Pressespiegel

Großer Polizei-Einsatz gegen die illegale Wohnungsprostitution in Wien


Getarnt als zahlungswillige Kunden haben letzte Woche 20 speziell ausgebildete Beamte des Referats für Prostitutionsangelegenheiten und Fremdenpolizisten, unter der engagierten Leitung von Wolfgang Langer, in 17 einschlägig bekannten Wiener Wohnungen angeklopft. Geöffnet haben Damen aus China, Polen, Tschechien, Bulgarien, Österreich, Ungarn, Rumänien, Somalia, Brasilien und wurden dabei tw. mit Freiern auf frischer Tat ertappt.


Ins Rollen brachte das Ganze die sich häufenden Beschwerden zahlreicher Freier, die sich in diesen illegalen Hochburgen mit diversen Geschlechts-Krankheiten infiziert haben. Als Sofortmaßnahme wurden 77 Anzeigen ausgesprochen, der Großteil der illegalen Liebesnester behördlich geschlossen und versiegelt, sowie die Wohnungsvermieter und Eigentümer angezeigt. Zusätzlich wurden Strafen in Höhe von insgesamt rd. 18.000 Euro eingehoben.


Jetzt gehen die Ermittler den Hinweisen auf Menschenhandel nach.


Was Gäste illegaler Wohnungsprostitution meist nicht bedenken, ist der meist mehr als fragwürdige hygienische Zustand, der an solchen Orten vorwiegend herrscht. Denn nur in legalen Etablissements sind die dort arbeitenden Damen regelmäßig beim Amtsarzt und stehen so für eine höchstmögliche Sicherheit bei der schönsten Nebensache der Welt. Auch die Freier müssen bei solchen Aktionen der Polizei mit empfindlichen Strafen rechnen, ganz zu Schweigen vom hohen gesundheitlichen Risiko die sie damit eingehen.


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Quelle:
Krone.at
Heute.at